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Dialyse zu Hause? – KfH-Broschüre gibt Orientierungshilfe

| Neu-Isenburg

Zu Beginn einer Nierenersatztherapie steht die Wahl des individuell passenden Verfahrens für Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt. Mit der neuen Broschüre will das KfH Menschen mit chronischer Nierenerkrankung bei der Entscheidung unterstützen, ob eine Dialyse zu Hause für sie geeignet ist und welches Heimdialyseverfahren, Heimhämodialyse oder Peritonealdialyse, infrage kommen könnte.

Unter dem Titel „Freiheit gewinnen. Lebensqualität behalten.“ vermittelt die 36-seitige KfH-Broschüre umfassende Informationen zu Voraussetzungen, medizinischen Abläufen und praktischer Durchführung der Heimdialyse. Dabei kommen erfahrene Patientinnen und Patienten, Pflegekräfte und Ärztinnen und Ärzte zu Wort. Es folgen viele nützliche Informationen, wie zum Beispiel zur Ernährung, Sport und Reisen sowie Links zu weiteren Angeboten. Ein Faktencheck am Ende gibt noch einmal einen guten Überblick. Besonders praktisch: Je nach Leserichtung finden Interessierte auf der Vorder- oder Rückseite des Flip-Formats alle entsprechenden Informationen zu den beiden unterschiedlichen Dialyseverfahren auf einen Blick.

Die Broschüre steht ab sofort zum Download unter kfh.de bereit oder kann in gedruckter Form über info(at)kfh.de kostenfrei bestellt werden.

Hintergrundinformationen

Das KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. steht für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patientinnen und Patienten. Es wurde im Jahr 1969 gegründet und ist damit zugleich der älteste und größte Dialyseanbieter in Deutschland. In rund 200 KfH-Zentren werden mehr als 17.400 Dialysepatientinnen und -patienten sowie aktuell etwa 76.000 Sprechstundenpatientinnen und -patienten umfassend behandelt.

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Alles auf einen Blick im Flip-Format: Wissenswertes zur Dialyse zu Hause.