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03.12.2018 | Neu-Isenburg/Wismar

30 Jahre ist es her: „Die Eröffnung des Dialysezentrums war ein Glücksfall!“

Seit dem 5. Dezember 1988 können chronisch nierenkranke Patienten wohnortnah in Wismar mit der lebensnotwendigen Dialyse behandelt werden. Darüber hinaus widmet sich das KfH-Nierenzentrum Wismar heute in der nephrologischen Sprechstunde der Diagnostik und Therapie chronischer Nierenerkrankungen, dem frühzeitige Erkennen von Risikofaktoren sowie der Versorgung der Patienten vor und nach einer Nierentransplantation. Die ärztliche Leitung liegt in Händen von Dr. med. Heiko Hickstein und Dr. med. Christine Lohöfener.

Nach langjährigen Planungen war es vor 30 Jahren endlich so weit: Am Bezirkskrankenhaus Wismar wurde ein Dialysezentrum eröffnet. Für die damals rund 20 nierenkranken Patienten konnten so die Behandlungsbedingungen deutlich verbessert werden, u. a. mussten sie keine langen Anfahrtswege mehr nach Rostock und Schwerin auf sich nehmen. Eine von ihnen war Ellen Kiepsel. Eine Nierenentzündung führte dazu, dass ihre Nieren im Frühsommer 1986 versagten und sie bis zur erfolgreichen Nierentransplantation 1993 auf die lebensnotwendige Dialysebehandlung angewiesen war. Dreimal in der Woche musste die Wismarerin dafür ins nächstgelegene Dialysezentrum nach Rostock fahren – im Sammeltransport, der noch weitere Patienten abholte und daher immer wieder unterwegs halten musste. Um fünf Uhr morgens ging es los und nach der langen Fahrtzeit und der vierstündigen Dialysebehandlung war sie erst gut zehn Stunden später wieder zuhause. „Eine Tortur, die noch zu den Belastungen durch die Behandlung selbst hinzukam. Deshalb war die Eröffnung der Wismarer Dialyse für mich ein Glücksfall“, erinnert sich die heute 66-Jährige. Nach zweieinhalb Jahren endlich in Wismar behandelt werden zu können, sei eine riesige Erleichterung gewesen: „Ich musste das Haus nicht mehr so früh verlassen, war schon mittags wieder daheim und habe dadurch auch die anstrengenden Dialysebehandlungen viel besser verkraftet.“

Heute gibt es in ganz Deutschland wohnortnahe Behandlungseinrichtungen, in denen die regelmäßige Dialyse durchgeführt wird. Allein das KfH ist bundesweit mit über 200 KfH-Zentren vertreten. “Damals hingegen war es sehr schwierig für die Patienten, einen wohnortnahen Dialyseplatz zu finden“, berichtet ihr behandelnder Arzt Dr. med. Heiko Hickstein.

Entwicklung der Dialyse in Wismar

Das Wismarer Dialysezentrum wurde 1988 mit acht Dialyseplätzen unter der ärztlichen Leitung des Nierenspezialisten Dr. med. Wolfgang Haaf am Bezirkskrankenhaus Wismar errichtet. 1990 erfolgte der Umzug in Räumlichkeiten im Städtischen Krankenhaus. Seit August 1991 liegt die Trägerschaft der Behandlungseinrichtung beim gemeinnützigen KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. 1996 zog das KfH-Nierenzentrum in einen eigenen Neubau auf dem Krankenhausgelände in die Störtebeker Straße 4 um. Für die Dialysebehandlung im Zentrum stehen aktuell 22 Plätze zur Verfügung; darüber hinaus betreut das KfH-Team auch Patienten, die ihre Behandlung als Heimdialyse selbständig zuhause durchführen.

Hintergrundinformation:

Das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. – Träger des KfH‐Nierenzentrums – steht für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patienten. Es wurde im Jahr 1969 gegründet und ist damit zugleich der älteste und größte Dialyseanbieter in Deutschland. In über 200 KfH‐Zentren werden rund 19.000 Dialysepatienten sowie aktuell mehr als 68.500 Sprechstundenpatienten umfassend behandelt.

Bildunterschrift:

Vor 30 Jahren hat die Dialyse in Wismar eröffnet – nach zwei Umzügen können nierenkranke Patienten aus Wismar und Umgebung heute in der Störtebeker Straße 4 behandelt werden (www.kfh.de/wismar).

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