„Beständigkeit und Dynamik sind charakteristisch für unser Handeln zum Wohle der Patienten mit Nierenerkrankungen“, konstatiert KfH-Vorstandsvorsitzender Professor Dr. med. Dieter Bach auf der Mitgliederversammlung des KfH am 14. Juni in Frankfurt. Es sei wieder gelungen, wichtige patientennahe sowie nephrologische Themen voranzutreiben sowie wirtschaftliche Stabilität zu sichern, um dem Satzungsauftrag des KfH vollumfänglich gerecht werden zu können.
Welche Themen das gemeinnützige KfH bewegt hat bzw. bewegt haben – z. B. Patientenzufriedenheit, Heimdialyse, Kindernephrologie oder Personalgewinnung, Compliance und Digitalisierung – können im Jahresbericht auf über 70 Seiten nachgelesen werden. Der KfH-Jahresbericht 2017 steht zum Download unter www.kfh.de zur Verfügung oder kann in kleiner Auflage über info@kfh-dialyse.de bestellt werden.
Das KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e. V. (www.kfh.de) steht für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patienten. Für die nephrologische Gesamtversorgung der Patienten beschäftigte das KfH im Jahr 2017 insgesamt 6.815 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Gesamtpersonal). Diese Menschen versorgten im vergangenen Jahr 19.080 Dialysepatienten. Das am häufigsten angewendet Dialyseverfahren war die Hämodialyse im Zentrum. Der Anteil der Heimdialysepatienten lag im KfH insgesamt bei knapp 10 Prozent. Neben den Dialysepatienten wurden 66.517 Patienten im IV. Quartal in den KfH-Sprechstunden, davon 6.206 in der Transplantationsnachsorge, behandelt.
Bildunterschrift: Auf über 70 Seiten gibt der Jahresbericht Einblicke in die Arbeit des gemeinnützigen KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. im Jahr 2017.
Bildunterschrift: „Beständigkeit und Dynamik sind charakteristisch für unser Handeln“, konstatiert KfH-Vorstandsvorsitzender Professor Dr. med. Dieter Bach auf der Mitgliederversammlung des KfH am 14. Juni in Frankfurt am Main.