„Durch die räumliche Anbindung können wir die gute Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus beibehalten und somit unseren Patienten weiterhin gemeinsam ein vollumfängliches nephrologisches Versorgungsnetzwerk bieten“, freut sich Christoph Haake, Beauftragter des Vorstands des KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e. V., Neu-Isenburg. Am neuen Standort können die Patienten in großzügigen, hellen und modernen Dialysezimmern behandelt werden. Alle 42 Dialyseplätze sind mit einem Einzelplatz-Fernseher und einer Klimaanlage ausgestattet und die meisten verfügen über einen Blick auf die Nahe.
Im KfH-Nierenzentrum Bad Kreuznach wird seit mehr als 30 Jahren die umfassende Versorgung nierenkranker Patienten aus Bad Kreuznach und Umgebung sichergestellt. In Zusammenarbeit mit der ebenfalls im Gebäude ansässigen kooperierenden Facharztpraxis von Dr. med. Jurij Ribel, Dr. med. Thorsten Walther und Lydia Lutz werden in der nephrologischen Sprechstunde die Diagnostik und Therapie akuter und chronischer Nierenerkrankungen, das frühzeitige Erkennen von Risikofaktoren sowie die Betreuung von Patienten vor und nach einer Nierentransplantation angeboten.
Hintergrundinformation:
Das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e. V. – Träger des KfH-Nierenzentrums Bad Kreuznach (www.kfh.de/bad-kreuznach) – steht für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patienten. Es wurde im Jahr 1969 gegründet und ist damit zugleich der älteste und größte Dialyseanbieter in Deutschland. In über 200 KfH-Zentren werden mehr als 19.000 Dialysepatienten sowie rund 66.500 Sprechstundenpatienten umfassend behandelt.