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01.03.2017 | Neu-Isenburg/Köln

Mit gesunder Ernährung Nierenerkrankungen vorbeugen

Der Weltnierentag am 9. März 2017 steht unter dem Motto „Nierenerkrankung und Übergewicht“, denn ein gesunder Lebensstil ist Grundlage für die Gesunderhaltung der Nieren.

Anlässlich des weltweiten Gesundheitstages informiert der Nierenspezialist Gregor Bals am Expertentelefon des KfH-Nierenzentrums Köln-Bayenthal am Donnerstag, 9. März 2017 von 11.00 bis 12.00 Uhr unter der Rufnummer 0221/379874122 über die Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung von Nierenerkrankungen.

Etwa 100.000 Menschen leiden in Deutschland an einem chronischen Nierenversagen, d. h. sie sind auf eine Nierenersatztherapie (Dialyse oder Nierentransplantation) angewiesen, weil ihre Nieren nicht mehr ausreichend arbeiten. „Zu den häufigsten Ursachen für chronische Nierenerkrankungen gehören Bluthochdruck und Diabetes“, weiß der leitende Arzt des KfH-Nierenzentrums Köln-Bayenthal, Gregor Bals. Beide Erkrankungen schädigen die Gefäße und damit auch die Kleinstgefäße in den Nieren, die dann ihre Filterfunktion nicht mehr in ausreichendem Maße ausüben können. Übergewicht wiederum sei nicht selten der Grund für Bluthochdruck und Diabetes, weil es unter anderem das Herz und den Stoffwechsel belaste. Es könne aber auch direkt die Nieren schädigen. „Eine gesunde Ernährung spielt also eine wichtige Rolle für gesunde Nieren“, so Bals. „Aber auch Patienten, deren Nieren bereits geschädigt sind, können mit der richtigen Ernährung den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und dadurch mehr Lebensqualität gewinnen“, berichtet der Nierenspezialist. Zum Beispiel könne eine auf die Nierenerkrankung abgestimmte Ernährung dabei helfen, das Fortschreiten einer Nierenschwäche zu verlangsamen und ein Nierenversagen so lange wie möglich hinauszuzögern. Es gäbe allerdings keine einheitliche Diät für nierenkranke Patienten, da sich die richtige Ernährung am Stadium der Nierenschwäche orientieren müsse.

Hintergründe und praktische Tipps zur Ernährung für nierenkranke Patienten finden sich in der Ausgabe 3-2016 des Patientenmagazin KfH-aspekte sowie in der KfH-Broschüre „Salz – Bewusst ernähren“. Beide Medien stehen zum Download auf <link http: www.kfh.de infomaterial>www.kfh.de/infomaterial (unter „Patientenmagazin“ bzw. unter „Patientenratgeber“) zur Verfügung. In jeder KfH-aspekte-Ausgabe gibt es immer auch leckere Rezepte zum Nachkochen inkl. Warenkunde.

Hintergrundinformation:

Im KfH‐Nierenzentrum Köln‐Bayenthal (<link http: www.kfh.de koeln bernhardstrasse>www.kfh.de/koeln/bernhardstrasse) werden chronisch nierenkranke Patienten mit der Dialyse behandelt. Darüber hinaus erfolgen in der nephrologischen Sprechstunde die Diagnostik und Therapie chronischer Nierenerkrankungen, das frühzeitige Erkennen von Risikofaktoren, die Behandlung von Patienten mit schwer einstellbarem Bluthochdruck und die Betreuung von Patienten vor und nach einer Nierentransplantation.

Das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. – Träger des KfH‐Nierenzentrums – steht für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patienten. Es wurde im Jahr 1969 gegründet und ist damit zugleich der älteste und größte Dialyseanbieter in Deutschland. In über 200 KfH‐Zentren werden rund 18.800 Dialysepatienten sowie aktuell rund 61.000 Sprechstundenpatienten umfassend behandelt.

Bildunterschrift:

Gregor Bals, Nierenspezialist im KfH‐Nierenzentrum Köln-Bayenthal, informiert am 9. März von 11.00 bis 12.00 Uhr unter der Rufnummer 0221/379874122 am Expertentelefon zu Fragen rund um die Nieren. Foto: KfH.

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