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09.05.2016 | Neu-Isenburg/Trier

Bluthochdruck – die stille Gefahr

Expertentelefon des KfH-Nierenzentrums Trier, Kutzbachstraße zum Welt-Hypertonie-Tag

 

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts haben 20 bis 30 Millionen Menschen in Deutschland Bluthochdruck, das heißt, jeder dritte Erwachsene ist von dieser Erkrankung betroffen. Jeder Fünfte weiß nichts von seinem Bluthochdruck und nur knapp 90 Prozent derer, die davon wissen, lassen sich behandeln. „Bluthochdruck wird oftmals unterschätzt, so dass sich als Folge weitere Krankheiten wie zum Beispiel Nierenerkrankungen entwickeln können“, weiß Dr. med. Andreas Becker, Internistische Gemeinschaftspraxis Dres. Rendenbach, Laubenstein und Becker und ärztlicher Leiter des KfH-Nierenzentrums Trier, Kutzbachstraße. Anlässlich des Welt-Hypertonie-Tages am 17. Mai steht er für Fragen am KfH-Expertentelefon zur Verfügung.

Der Druck, mit dem das Blut vom Herzen durch die Arterien gepumpt wird, wird als Blutdruck bezeichnet. Er stellt die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Körpers sowie aller lebenswichtigen Organe sicher. Komplizierte Regelmechanismen steuern die Anpassung des Blutdrucks an die Anforderungen des Körpers: Bei Anstrengung steigt die Leistung des Herzens und damit der Druck, in der Entspannung normalisiert sich der Blutdruck wieder. Allerdings können bestimmte Erkrankungen, Erbanlagen und ungünstige Lebensumstände (wie z. B. Bewegungsmangel, Übergewicht, hoher Salz- und Alkoholkonsum, Rauchen oder Stress) – alleine oder in Kombination – zur dauerhaften Erhöhung des Blutdruckes auch im Ruhezustand führen: Dann spricht man von Bluthochdruck.

„Bluthochdruck ist eine stille Gefahr: Alleine verursacht er keine Schmerzen und nur selten nennenswerte Symptome“, so der Facharzt für Nieren- und Hochdruckerkrankungen und Hypertensiologe der Deutschen Hochdruckliga. Durch dauerhaft erhöhte Blutdruckwerte können das Herz, die Nieren, das Gehirn und andere lebenswichtige Organe in starkem Maße geschädigt werden, so dass sich Folgekrankheiten entwickeln. „Deshalb ist es so wichtig, seine Blutdruckwerte zu kennen und bei Bluthochdruck auch konsequent zu senken“, rät Becker. Durch eine gesunde Lebensweise könne der Bluthochdruck in gewissen Grenzen auch ohne Tabletten gesenkt werden. Sollte dies nicht gelingen, helfe den Patienten eine gezielte medikamentöse Therapie.

Am Dienstag, 17. Mai 2016, beantwortet Dr. Becker von 15.00 bis 17.00 Uhr am Expertentelefon unter der Rufnummer 0651/40580 Fragen zu Bluthochdruck und seinen Folgen. Zusätzlich wird ein Patientenseminar zum Thema in regelmäßigen Abständen von der Gemeinschaftspraxis ausgerichtet (Anmeldung unter 0651/49393). Interessierte können darüber hinaus die KfH-Broschüren „Bluthochdruck. Werte senken – Nieren schützen“ und „Salz. Bewusst ernähren“ per E-Mail unter <link>info@kfh-dialyse.de bestellen oder auf <link http: www.kfh.de>www.kfh.de herunterladen.

Hintergrundinformation:

Im KfH-Nierenzentrum Trier (<link http: www.kfh.de trier kutzbachstrasse>www.kfh.de/trier/kutzbachstrasse) werden chronisch nierenkranke Patienten mit der Dialyse behandelt. Darüber hinaus erfolgen in enger Kooperation mit der Gemeinschaftspraxis Dres. Rendenbach, Laubenstein und Becker im Rahmen der nephrologischen Sprechstunde die Diagnostik und Therapie chronischer Nierenerkrankungen, das frühzeitige Erkennen von Risikofaktoren, die Behandlung von Patienten mit schwer einstellbarem Bluthochdruck und die Betreuung von Patienten vor und nach einer Nierentransplantation.

Das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. – Träger des KfH-Nierenzentrums – steht für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patienten. Es wurde im Jahr 1969 gegründet und ist damit zugleich der älteste und größte Dialyseanbieter in Deutschland. In über 200 KfH-Zentren werden rund 18.700 Dialysepatienten sowie fast 60.000 Sprechstundenpatienten umfassend behandelt.

Bildunterschrift:

Für eine rechtzeitige Behandlung des Bluthochdrucks ist wichtig, dass man seine Werte kennt, indem man sie entweder regelmäßig beim Arzt überprüfen lässt oder den Blutdruck zuhause mit einem geeigneten Messgerät selbst kontrolliert.
Foto: KfH

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