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09.05.2016 | Neu-Isenburg / Kulmbach

Bluthochdruck – die stille Gefahr

Expertentelefon des KfH-Nierenzentrums Kulmbach zum Welt-Hypertonie-Tag

 

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts haben 20 bis 30 Millionen Menschen in Deutschland Bluthochdruck, das heißt, jeder dritte Erwachsene ist von dieser Erkrankung betroffen. Jeder Fünfte weiß nichts von seinem Bluthochdruck und nur knapp 90 Prozent derer, die davon wissen, lassen sich behandeln. „Bluthochdruck wird oftmals unterschätzt, so dass sich als Folge weitere Krankheiten wie zum Beispiel Nierenerkrankungen entwickeln können“, weiß Dr. med. Hans-Jürgen Zeißler, ärztlicher Leiter des KfH-Nierenzentrums Kulmbach. Anlässlich des Welt-Hypertonie-Tages am 17. Mai steht er für Fragen am KfH-Expertentelefon zur Verfügung.

Der Druck, mit dem das Blut vom Herzen durch die Arterien gepumpt wird, wird als Blutdruck bezeichnet. Er stellt die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Körpers sowie aller lebenswichtigen Organe sicher. Komplizierte Regelmechanismen steuern die Anpassung des Blutdrucks an die Anforderungen des Körpers: Bei Anstrengung steigt die Leistung des Herzens und damit der Druck, in der Entspannung normalisiert sich der Blutdruck wieder. Allerdings können bestimmte Erkrankungen, Erbanlagen und ungünstige Lebensumstände (wie z. B. Bewegungsmangel, Übergewicht, hoher Salz- und Alkoholkonsum, Rauchen oder Stress) – alleine oder in Kombination – zur dauerhaften Erhöhung des Blutdruckes auch im Ruhezustand führen: Dann spricht man von Bluthochdruck.

„Bluthochdruck ist eine stille Gefahr: Alleine verursacht er weder Schmerzen noch nennenswerte Symptome“, so der Facharzt für Nieren- und Hochdruckerkrankungen. Durch dauerhaft erhöhte Blutdruckwerte können das Herz, die Nieren, das Gehirn und andere lebenswichtige Organe in starkem Maße geschädigt werden, so dass sich Folgekrankheiten entwickeln. „Deshalb ist es so wichtig, seine Blutdruckwerte zu kennen und bei Bluthochdruck auch konsequent zu senken“, rät Zeißler. Durch eine gesunde Lebensweise könne der Bluthochdruck oftmals ohne Medikamente gesenkt werden. Sollte dies nicht gelingen, helfe den Patienten eine gezielte medikamentöse Therapie.

Am Dienstag, 17. Mai 2016, beantwortet der Mediziner von 9.00 bis 10.30 Uhr am Expertentelefon unter der Rufnummer 09221/6903111 Fragen zu Bluthochdruck und seinen Folgen – vor allem auf die Nieren. Interessierte können darüber hinaus die KfH-Broschüren „Bluthochdruck. Werte senken – Nieren schützen“ und „Salz. Bewusst ernähren“ per E-Mail unter <link>info@kfh-dialyse.de bestellen oder auf <link http: www.kfh.de>www.kfh.de herunterladen.

Hintergrundinformation:

Im KfH-Nierenzentrum Kulmbach (<link http: www.kfh.de kulmbach>www.kfh.de/kulmbach) werden chronisch nierenkranke Patienten mit der Dialyse behandelt. Darüber hinaus erfolgen in der nephrologischen Sprechstunde die Diagnostik und Therapie chronischer Nierenerkrankungen, das frühzeitige Erkennen von Risikofaktoren, die Behandlung von Patienten mit schwer einstellbarem Bluthochdruck und die Betreuung von Patienten vor und nach einer Nierentransplantation.

Das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. – Träger des KfH-Nierenzentrums – steht für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patienten. Es wurde im Jahr 1969 gegründet und ist damit zugleich der älteste und größte Dialyseanbieter in Deutschland. In über 200 KfH-Zentren werden rund 18.700 Dialysepatienten sowie fast 60.000 Sprechstundenpatienten umfassend behandelt.

Bildunterschrift Foto Dr. med. Hans-Jürgen Zeißler:

Dr. med. Hans-Jürgen Zeißler, Nieren- und Hochdruckspezialist im KfH-Nierenzentrum Kulmbach,

Bildunterschrift Foto Blutdruck messen:

Für eine rechtzeitige Behandlung des Bluthochdrucks ist wichtig, dass man seine Werte kennt, indem man sie entweder regelmäßig beim Arzt überprüfen lässt oder den Blutdruck zuhause mit einem geeigneten Messgerät selbst kontrolliert.

Fotos: KfH

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