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15.12.2022 | Neu-Isenburg/Aschaffenburg

40 Jahre KfH-Nierenzentrum Aschaffenburg: Doppeltes Jubiläum

Vor 40 Jahren hat das KfH-Nierenzentrum in Aschaffenburg seinen Betrieb aufgenommen: Seitdem bietet es nierenkranken Patientinnen und Patienten eine umfassende nephrologische Diagnostik und Therapie. Domenicus Cosentino wird von Beginn an hier behandelt.

Mit 17 Jahren erhielt Domenicus Cosentino seine erste Dialysebehandlung. Eine chronische Nierenerkrankung hatte dazu geführt, dass die lebenswichtigen Organe ihre Arbeit einstellten. Ein paar Monate später, im Oktober 1982, wechselte er als erster Patient in das damals neu eröffnete KfH-Nierenzentrum Aschaffenburg. Seitdem wird er hier nephrologisch betreut. Eine Nierentransplantation im Jahr 2000 ermöglichte dem heute 57-Jährigen zehn Jahre ohne Dialyse, so dass er nur noch zu den Kontrolluntersuchungen ins KfH-Nierenzentrum musste. Zwei weitere Spendernieren hatten nur eine kurze Lebensdauer, so dass Domenicus Cosentino heute wieder dreimal wöchentlich für mehrere Stunden die lebensnotwendige Dialysebehandlung benötigt. Trotz seiner Nierenerkrankung und der körperlich belastenden Dialysebehandlung war der gelernte KfZ-Mechaniker, der später zum Maschinenbau-Konstrukteur umschulte, bis 2013 voll und danach noch jahrelang geringfügig in seinem Beruf tätig. Auch sein Lebensmotto hat er sich all die Jahre trotz verschiedener gesundheitlicher Rückschläge bewahrt: „Hinfallen, aufstehen, nicht aufgeben.“

„Dass wir Patienten so lange mit der Dialyse behandeln können, ist schon eine Seltenheit“, berichtet Dr. med. Birgit Rehbinder. Sie leitet gemeinsam mit Dr. med. Björn Schlottog das KfH-Nierenzentrum und das kooperierende MVZ KfH-Gesundheitszentrum Aschaffenburg und betreut Domenicus Cosentino seit Jahren. „Die jahrzehntelange Dialysebehandlung ist körperlich sehr belastend, kann allerdings heute im Vergleich zu früher erheblich besser auf den einzelnen Patienten eingestellt werden“, erläutert sie. Dadurch sei sowohl eine wirksamere als auch schonendere Behandlung möglich.

40 Jahre nephrologische Rundum-Betreuung

Das KfH-Nierenzentrum wurde im Oktober 1982 in der Erlenmeyer Straße unter der ärztlichen Leitung von Dr. med. Gert-Peter Dragoun und Dr. med. Günther Hevendehl eröffnet und schuf damals die Möglichkeit der wohnortnahen Behandlung nierenkranker Patientinnen und Patienten in Aschaffenburg und Umgebung. Im Januar 2006 erfolgt der Umzug an den heutigen Standort in der Theresienstraße. Neben der Dialysebehandlung lag der Fokus von Beginn an auch der Prävention und Früherkennung chronischer Nierenfunktionsstörungen sowie möglicher Folgeerkrankungen: Die nephrologische Sprechstunde wurde zunächst in Kooperation mit der internistisch‐nephrologischen Facharztpraxis von Drs. med. Gert-Peter Dragoun und Günther Hevendehl geleistet und gehört seit April 2018 zum Tätigkeitsschwerpunkt des damals neu gegründeten KfH-Gesundheitszentrum. Hier erfolgt auch die Nachbetreuung nierentransplantierter Menschen.

Hintergrundinformation:

Das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. – Träger des KfH-Nierenzentrums – wurde 1969 gegründet und schuf damals die notwendigen Voraussetzungen, um schrittweise eine flächendeckende Dialysebehandlung in Deutschland zu etablieren. Heute steht das KfH für eine umfassende und qualitativ hochwertige Versorgung nierenkranker Patienten. In mehr als 200 KfH‐Zentren werden über 18.000 Dialysepatientinnen und -patienten sowie aktuell rund 69.000 Sprechstundenpatientinnen und -patienten umfassend behandelt.

Bildunterschrift:

Im Namen des KfH‐Teams dankten die Pflegekräfte Susanne Staab und Petra Happel, die Ärztinnen Dr. Birgit Rehbinder und Eva Wöllersdorfer sowie Kaufmännischer Leiter Alexander Spitzl dem „Patienten der ersten Stunde“, Domenicus Cosentino, für sein Vertrauen mit einem Blumenstrauß und einem Geschenkgutschein. Foto: Simone Schüler, KfH.

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