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09.04.2019 | Bad Kreuznach/Neu-Isenburg

KfH-Nierenzentrum seit einem Jahr in Betrieb – Patienten profitieren von enger Kooperation

Seit Ende März 2018 befindet sich das neue KfH-Nierenzentrum nun am neuen Standort auf dem Gelände des Krankenhauses St. Marienwörth in der Mühlenstraße 47. Nach einem Jahr im Betrieb ziehen Dr. Thorsten Walther und Dr. Jurij Ribel als zwei von drei leitenden Ärzten des Zentrums eine positive Bilanz.

„Nicht nur unsere Patienten genießen die hellen und komfortablen Räumlichkeiten, auch unsere über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich in dem neuen Gebäude sichtlich wohl“, erklärt Dr. Jurij Ribel. „Wir waren von Beginn an in die Bauplanung einbezogen und konnten auf diesem Weg viele nützliche Ideen einbringen, die den Patienten nun zugute kommen.“ 

Das Nierenzentrum bietet 42 Dialyseplätze und ersetzte den alten Standort an der Wilhelmstraße, der nur über 30 Plätze verfügte. Träger ist  das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. mit Hauptsitz in Neu-Isenburg. Darüber hinaus befindet sich in dem Gebäude auch die internistisch-nephrologische Praxis von Dr. Jurij Ribel, Dr. Thorsten Walther und Lydia Lutz, die gleichzeitig die Dialyseeinrichtung medizinisch leiten.

Doch nicht nur im neuen Zentrum werden Patienten mit einer eingeschränkten Nierenfunktion behandelt, auch im nahegelegenen Krankenhaus St. Marienwörth können sie durch die kurzen Wege und die enge Kooperation optimal versorgt werden. Zum einen gibt es im Krankenhaus sechs Dialysebetten, zum anderen ist gerade auf der Intensivstation ein enger Austausch zwischen den Einrichtungen an der Tagesordnung.

„Dialysepatienten auf unserer Intensivstation, die nicht transportiert werden können, profitieren stark von der räumlichen Nähe“, so Prof. Dr. Volker Schmitz, Chefarzt der Inneren Medizin am Krankenhaus St. Marienwörth. „Diese enge Zusammenarbeit war auch vorher schon vorhanden, hat sich aber im Lauf des vergangenen Jahres zu einer gelebten Kooperation mit einer hohen Effektivität entwickelt, die den Patienten zu jeder Zeit in den Mittelpunkt der Behandlung stellt.“

Oft mehrmals in der Woche ist einer der Ärzte des Dialysezentrums im Krankenhaus vor Ort, um mit den behandelnden Ärzten Therapieoptionen für die Patienten festzulegen. Dabei geht es nicht nur um Dialysepatienten, sondern auch um andere Krankheitsbilder mit Nierenbeteiligung wie zum Beispiel Entzündungsreaktionen von Gefäßen oder auch um Probleme des Mineralien- beziehungsweise Säurebasenhaushalts. Bei Patienten, die an einer Vielzahl von Erkrankungen leiden, werden die genauen Zusammenhänge im kollegialen Austausch oft besser erkannt. Somit erarbeiten Ärzte der verschiedenen Fachrichtungen gemeinsam die bestmögliche Behandlung für den Betroffenen.

Und auch im umgekehrten Weg funktioniert die Kooperation zwischen dem Nierenzentrum und dem Krankenhaus St. Marienwörth. „Wenn sich bei einem unserer Patienten die Situation akut verschlechtert, ist die Klinik nicht weit und kann die stationäre Versorgung des Patienten übernehmen. Bei der Überleitung können wir wertvolle Informationen direkt weitergeben, da wir den Betroffenen oft schon jahrelang begleiten. Das ist ein großer Vorteil im Sinne des Patienten“, erläutert Dr. Thorsten Walther.

Neben der Inneren Medizin ist auch die Chirurgische Abteilung des Krankenhauses St. Marienwörth ein fester Bestandteil der engen Verzahnung. Denn durch die Implantation von Kathetern, die für die Hämo- und Bauchfelldialyse notwendig sind, leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Versorgung des Patienten. Auch die Medizinstudenten, die am Krankenhaus St. Marienwörth ihr Praktisches Jahr absolvieren, haben die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit des Nierenzentrums zu erhalten. Ebenso pflegt das Zentrum einen engen Kontakt zu anderen Kliniken der Region, zu den Haus- und Facharztpraxen sowie zu den Rehabilitationskliniken.

Bildunterschrift:

Prof. Dr. Volker Schmitz, Dr. Thorsten Walther und Dr. Jurij Ribel (v.l.n.r.) ziehen nach einem Jahr am neuen Standort zufrieden Bilanz.
Foto: Krankenhaus St. Marienwörth

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