Jeder Mensch hofft, sein Leben möglichst ohne Schmerzen beenden zu können. Und niemand beschäftigt sich gerne mit der Frage, welche ärztlichen Maßnahmen und Eingriffe am Ende des Lebens noch gewünscht sind bzw. unter welchen Voraussetzungen darauf verzichtet werden soll. Wie kann ich aber vorsorgen, damit meine individuellen Wünsche auch dann berücksichtigt werden, wenn ich mich selbst nicht mehr dazu äußern kann? Um diese Frage geht es bei der KfH-Informationsveranstaltung mit der Sozialjuristin und Leiterin des Fachreferates Sozialwesen Monika Griebel, KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e. V, Neu-Isenburg. Um Anmeldung unter Telefon 06052/916422 wird gebeten.
Hintergrundinformation:
Im KfH‐Nierenzentrum Bad Orb (www.kfh.de/bad-orb), der Nebenbetriebsstätte des KfH-Nierenzentrums Fulda, wird seit 1991 die umfassende nephrologische Versorgung von Patienten aus Bad Orb und Umgebung sichergestellt. Im Vordergrund der nephrologischen Sprechstunde steht die Prävention und Früherkennung chronischer Nierenfunktionsstörungen und möglicher Folgeerkrankungen sowie die kontinuierliche Nachbetreuung nierentransplantierter Patienten. Darüber hinaus werden chronisch nierenkranken Patienten alle Dialyseverfahren angeboten. Träger des KfH-Nierenzentrums Bad Orb ist das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. mit mehr als 200 KfH‐Zentren bundesweit.