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18.02.2019 | Neu-Isenburg/Ochsenfurt

Mehr Komfort, mehr Platz und Dialyse mit Sonnenenergie

Ab sofort – nach dem Umzug am vorangegangenen Wochenende – werden nierenkranke Patienten des KfH-Nierenzentrums Ochsenfurt im neuen Gebäude am Greinberg 29 auf dem Gelände der Main-Klinik behandelt. Das KfH-Nierenzentrum bietet hier Platz für 32 Dialyseplätze sowie die nephrologische Sprechstunde und beherbergt in seinem Neubau auch die kooperierende diabetologisch-nephrologische Gemeinschaftspraxis von Dr. med. Heinz Baudenbacher und Dr. med. Florian Swoboda.

 

Endlich ist es soweit: Nach eineinhalbjähriger Bauzeit und gut 18 Jahren in einer Raumzelle auf dem Nachbargrundstück konnte das KfH-Nierenzentrum Ochsenfurt in sein neues Domizil umziehen und hat dort jetzt seinen Betrieb aufgenommen. Für die rund 60 Dialysepatienten bedeutet das mehr Komfort und Platz in modernen und freundlich gestalteten Räumen. Mit rund 1.200 Quadratmetern Nettogrundfläche bietet das zweigeschossige Gebäude mit Flachdach zudem auch erweiterte Sprechstundenräume sowie Räume für Patientenschulungen zu Nierenerkrankungen, Bluthochdruck und Diabetes. Die direkte Nähe zur Main-Klinik Ochsenfurt ist ein weiterer Vorteil: „Schon immer kooperieren wir zum Wohle unserer Patienten eng mit der Klinik. Dass die räumliche Nähe zur Klinik auch nach dem Umzug gegeben ist, ist klasse“, betont Dr. med. Heinz Baudenbacher, der gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. med. Florian Swoboda das KfH-Nieren­zentrums ärztlich leitet.

Dank verschiedener Maßnahmen zur Förderung von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ähnelt das neue Gebäude energetisch einem Passivhaus. Darüber hinaus wurde auf dem 680 Quadratmeter großen Flachdach eine Photovoltaik-Anlage mit 200 Modulen installiert. Rund 75 Prozent der Energie, die die neue Anlage mit einer Leistung von 56 kWp (Kilowatt Peak) solar erzeugt, dient dem Eigenverbrauch, so dass fast die Hälfte des Jahresstromverbrauchs des KfH-Nierenzentrums von der Photovoltaik-Anlage gedeckt werden kann. Wir dialysieren sozusagen mit der Sonne“, erläutert Verwaltungsleiterin Bettina Süß. 25 Prozent des erzeugten Stroms werden in das öffentliche Netz des Betreibers Main-Donau-Netzgesellschaft eingespeist. Mit einer Anlage in dieser Größe wird die Umwelt jährlich um rund 26 Tonnen Kohlendioxid entlastet. Last but not least gibt es auf dem Parkplatz des KfH-Zentrums auch eine Ladestation für E-Autos.

Hintergrundinformation:

Das KfH-Nierenzentrum Ochsenfurt (www.kfh.de/ochsenfurt) behandelt derzeit rund 60 Dialysepatienten. Die nephrologische Sprechstunde erfolgt in der kooperierenden Gemeinschaftspraxis Dres. Baudenbacher / Swoboda, in der pro Quartal etwa 500 nierenkranke Patienten betreut werden. Im Vordergrund steht hier die Prävention und Früherkennung chronischer Nierenfunktionsstörungen sowie möglicher Folgeerkrankungen. Ein weiterer Schwerpunkt der nephrologischen Sprechstunde ist die kontinuierliche Nachbetreuung nierentransplantierter Patienten. Darüber hinaus stellt die kooperierende Praxis als diabetologische Schwerpunktpraxis auch die Versorgung von Menschen mit Diabetes aus Ochsenfurt und Umgebung sicher.

Das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. – Träger des KfH‐Nierenzentrums Ochsenfurt – wurde im Oktober 1969 gegründet und ist seit nunmehr 50 Jahren auf die Behandlung nierenkranker Patienten spezialisiert. Zur damaligen Zeit hatten von jährlich ca. 3.000 Patienten mit neu auftretenden chronischen Nierenerkrankungen nur rund 400 einen Behandlungsplatz. Das KfH schuf die notwendigen Voraussetzungen, um schrittweise eine flächendeckende Dialysebehandlung in Deutschland zu etablieren. Heute steht das KfH für eine umfassende und qualitativ hochwertige Versorgung nierenkranker Patienten. In mehr als 200 KfH‐Zentren werden ca. 19.000 Dialysepatienten sowie aktuell rund 70.000 Sprechstundenpatienten umfassend behandelt.

Bildunterschrift:

Am 18. Februar 2019 hat das KfH-Nierenzentrum Ochsenfurt seinen Betrieb am neuen Standort am Greinberg 29 aufgenommen.

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