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03.05.2016 | Neu-Isenburg/Dessau

„Bluthochdruck wird oft unterschätzt!“

Expertentelefon des KfH-Nierenzentrums Dessau

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts haben 20 bis 30 Millionen Menschen in Deutschland Bluthochdruck, das heißt, jeder dritte Erwachsene ist von dieser Erkrankung betroffen. Jeder Fünfte weiß nichts von seinem Bluthochdruck und nur knapp 90 Prozent derer, die davon wissen, lassen sich behandeln. „Bluthochdruck wird leider von vielen Menschen nicht ernst genug genommen, so dass sich Folgeerkrankungen, zum Beispiel der Nieren, entwickeln können“, weiß Dr. med. Carola Striebing, ärztliche Leiterin des KfH-Nierenzentrums Dessau. Anlässlich des Welt-Hypertonie-Tages am 17. Mai stehen sie und ihre Stellvertreterin Dr. med. Heike Meerheim bereits am Dienstag, dem 10. Mai 2016, für Fragen am KfH-Expertentelefon zur Verfügung.

Der Druck, mit dem das Blut vom Herzen durch die Arterien gepumpt wird, wird als Blutdruck bezeichnet. Er stellt die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Körpers sowie aller lebenswichtigen Organe sicher. Komplizierte Regelmechanismen steuern die Anpassung des Blutdrucks an die Anforderungen des Körpers: Bei Anstrengung steigt die Leistung des Herzens und damit der Druck, in der Entspannung normalisiert sich der Blutdruck wieder. Allerdings können bestimmte Erkrankungen, Erbanlagen und ungünstige Lebensumstände (wie z. B. Bewegungsmangel, Übergewicht, hoher Salz- und Alkoholkonsum, Rauchen oder Stress) – alleine oder in Kombination – zur dauerhaften Erhöhung des Blutdruckes auch in den Ruhephasen führen: Dann spricht man von Bluthochdruck.

„Bluthochdruck alleine verursacht weder Schmerzen noch nennenswerte Symptome, so dass wir ihn in den meisten Fällen gar nicht spüren“, so die Fachärztin für Nieren- und Hochdruckerkrankungen Dr. med. Carola Striebing. „Gerade das ist das Tückische an dieser Erkrankung.“ Durch dauerhaft erhöhte Blutdruckwerte können aber nicht nur das Herz sondern auch die Nieren, das Gehirn und andere lebenswichtige Organe in starkem Maße geschädigt werden, so dass sich Folgekrankheiten entwickeln. „Deshalb ist es so wichtig, seine Blutdruckwerte zu kennen und wiederholt erhöhte Werte auch wirklich behandeln zu lassen“, rät ihre Kollegin Dr. med. Heike Meerheim.

Am Dienstag, 10. Mai 2016, beantworten die beiden Ärztinnen von 10.00 bis 15.00 Uhr am Expertentelefon unter der Rufnummer 0340/5025932  Fragen zu Bluthochdruck und seinen Folgen – vor allem für die Nieren. Interessierte können darüber hinaus die KfH-Broschüren „Bluthochdruck. Werte senken – Nieren schützen“ und „Salz. Bewusst ernähren“ per E-Mail unter <link>info@kfh-dialyse.de bestellen oder auf <link http: www.kfh.de>www.kfh.de herunterladen.

Hintergrundinformation:

Im KfH-Nierenzentrum Dessau (<link http: www.kfh.de dessau>www.kfh.de/dessau) werden chronisch nierenkranke Patienten mit der Dialyse behandelt. Darüber hinaus erfolgen in der nephrologischen Sprechstunde die Diagnostik und Therapie chronischer Nierenerkrankungen mit und ohne Bluthochdruck und die Betreuung von Patienten vor und nach einer Nierentransplantation.

Das gemeinnützige KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. – Träger des KfH-Nierenzentrums – steht für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patienten. Es wurde im Jahr 1969 gegründet und ist damit zugleich der älteste und größte Dialyseanbieter in Deutschland. In über 200 KfH-Zentren werden rund 18.700 Dialysepatienten sowie fast 60.000 Sprechstundenpatienten umfassend behandelt.

Bildunterschrift Fotos Dr. Carola Striebing und Dr. Heike Meerheim:

Dr. med. Carola Striebing und Dr. med. Heike Meerheim, Nieren- und Hochdruck­spezialistinnen im KfH-Nierenzentrum Dessau, informieren am 10. Mai am Expertentelefon zum Thema Bluthochdruck.

Bildunterschrift Foto Blutdruck messen:

Für eine rechtzeitige Behandlung des Bluthochdrucks ist wichtig, dass man seine Werte kennt, indem man sie entweder regelmäßig beim Arzt überprüfen lässt oder den Blutdruck zuhause mit einem geeigneten Messgerät selbst kontrolliert.

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