Der Umzug aus der Alten Rathausstraße bringt für Patienten und Ärzte die direkte räumliche Nähe zu den anderen Abteilungen des MVZ (Innere Medizin / Nephrologie und Dialyse) sowie zum kooperierenden RoMed Klinikum. „Für die Patienten bedeutet der Umzug damit vor allem eine bessere Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung: Durch die räumliche Zusammenführung der MVZ-Abteilungen und die Nachbarschaft zum Klinikum steht das gesamte Spektrum der medizinischen Versorgung im KfH-Gesundheitszentrum Prien unmittelbar zur Verfügung“, hebt KfH‐Verwaltungsleiter Roland Wirtz hervor.
Hintergrundinformation:
Das gemeinnützige KfH – Träger des KfH‐Gesundheitszentrums Prien – steht für eine qualitativ hochwertige und integrative nephrologische Versorgung nierenkranker Patienten. Es wurde im Jahr 1969 gegründet und ist damit zugleich der älteste und größte Dialyseanbieter in Deutschland. In über 200 KfH‐Zentren werden rund 18.500 Dialysepatienten sowie fast 50.000 Sprechstundenpatienten umfassend behandelt. Mit seinen MVZ trägt das KfH zur Sicherstellung der ambulanten ärztlichen Versorgung vor Ort bei, indem verschiedene Fachgebiete unter einem Dach Hand in Hand arbeiten.